Becken sollen mit Edelstahl statt mit Folie ausgekleidet werden - Kommune stellt Antrag
Freibad Unnau: VG-Rat plant für lange Zukunft
Das Freibad Unnau ist eine in der Region sehr beliebte Freizeiteinrichtung. Damit dies auch langfristig so bleibt, ist jetzt eine Generalsanierung geplant, für die eine stattliche Bundesförderung in Aussicht gestellt wurde.
Archiv Röder-Moldenhauer

Die Sanierung des Freibades Unnau nimmt konkretere Züge an: Im September 2020 hatte der Bund in Aussicht gestellt, das Vorhaben mit einem Zuschuss in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zu fördern. Da jedoch die Marienbad GmbH als Betreiberin des Bades aufgrund gesetzlicher Bestimmung den Förderantrag nicht selbst stellen darf, übernimmt die VG Bad Marienberg (neben der Stadt Gesellschafterin der GmbH) diese Aufgabe. Das hat der VG-Rat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen.

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Und noch weitere Entscheidungen zu diesem Thema hat der Rat getroffen: So soll die Auskleidung des Beckens aus Edelstahl erfolgen statt mit Folie. Dies ist zwar teurer, aus Sicht des Rates aber auch langlebiger. Und genau das ist es, was das Gremium möchte: auf lange Sicht eine attraktive Freizeiteinrichtung schaffen.

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