Szenario Übung verläuft so realitätsnah wie möglich
Frau Doktor gerät mit der Patrouille in einen Hinterhalt
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Rennerod. Als der Konvoi sich von der Alsberg-Kaserne in Richtung Standortübungsplatz in Bewegung setzt, haben die 16 Teilnehmer in den Fahrzeugen den ihnen jeweils zugewiesenen Platz eingenommen. Sie sitzen in Fahrzeugen mit so klangvollen Namen wie Dingo, Igel, Fuchs oder Mungo. Warum das alles Tiernamen sind, wollte eine Teilnehmerin wissen. Weil es Tradition im deutschen Heer sei, lautet die Antwort des verantwortlichen Presseoffiziers. Für den Oberleutnant, aber auch für die Ausbilder ist das eine Frage, die sie aus der Rekrutenausbildung nicht unbedingt gewohnt sind.

Lesezeit 2 Minuten
Am heutigen Tag sollen die Hospitanten unter anderem lernen, wie eine Patrouille auf- und wieder absitzt und wie man sich bei einem Hinterhalt verhält. In ihren Uniformen sind die Manager und Behördenleiter rein äußerlich kaum von der regulären Truppe zu unterscheiden, außer dass bei dem ein oder anderen das Haupthaar etwas länger ist oder die Lebensjahre bereits fortgeschritten sind.

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