Innovation Am FGK in Höhr-Grenzhausen wollen Forscher erreichen, dass Oberflächen sicherer werden
Forschungsinstitut: Stürzen für den Fortschritt
Marcel Engels und Sarah Goldmann vom Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe - Glas/Keramik demonstrieren die Prüfarbeit auf der schiefen Ebene, mit der ermittelt wird, wie groß die Gefahr ist, auf einem bestimmten Bodenbelag auszurutschen. Foto: Martin Boldt
Martin Boldt

Höhr-Grenzhausen. Täglich ereignen sich deutschlandweit mehr als 1000 Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Die Folge sind oft erhebliche persönliche, aber auch volks- und betriebswirtschaftliche Schäden. Nach Schätzungen der Berufsgenossenschaften belaufen sich die Belastungen für Rehabilitation und Entschädigung von derartigen Unfällen auf rund 330 Millionen Euro im Jahr. Allein die Ausfallstunden kosten die deutsche Wirtschaft jährlich geschätzte 8 Milliarden Euro.

Lesezeit 3 Minuten
Am Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe – Glas/Keramik in Höhr-Grenzhausen (FGK) nimmt man das Thema sehr ernst. Unter der Leitung von Dr.-Ing. Markus Zwick beschäftigen sich deshalb mehr als 40 Akademiker und Laborfachkräfte mit der Prüfung und Bewertung von Oberflächen bezüglich ihrer Eignung für den Alltagseinsatz.

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