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Niederahr

Feuer und Flamme für sein Bürgermeisteramt: Jürgen Eulberg lenkt nun die Geschicke in Niederahr

Von Angela Baumeier
Der neue Ortsbürgermeister von Niederahr, Jürgen Eulberg, hat viele Aufgaben vor sich. Ein Großprojekt ist die Umgestaltung des Außengeländes der Alten Schule. Dazu gibt es bereits einen dicken Ordner.  Foto: Angela Baumeier
Der neue Ortsbürgermeister von Niederahr, Jürgen Eulberg, hat viele Aufgaben vor sich. Ein Großprojekt ist die Umgestaltung des Außengeländes der Alten Schule. Dazu gibt es bereits einen dicken Ordner. Foto: Angela Baumeier

Der neue Ortsbürgermeister von Niederahr, Jürgen Eulberg, öffnet den Aktenschrank in seiner Amtsstube. Viele Ordner stehen dicht an dicht, darunter auch mehrere mit der Aufschrift „Alte Schule“. Jetzt steht die Neugestaltung des Außengeländes an – die erste große Aufgabe für den Ortschef, der mit 87,3 Prozent Ja-Stimmen gewählt wurde. Der 55-Jährige blickt aus dem Fenster, mit leuchtenden Augen entwirft er eine Vision, wie alles mal rund um das historische Gebäude aussehen soll.

Lesezeit: 3 Minuten
Dass der leidenschaftliche Sportler, der schon seit seinem achten Lebensjahr Fußball spielt, Jugendleiter und Jugendtrainer wurde und selbst 12 Jahre lang den TuS Niederahr leitete, nun an der Spitze der Gemeinde steht, erfüllt ihn mit großer Freude. „Ortsbürgermeister zu sein, das ist für mich Freude und das macht mich stolz.“ ...
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Was sich der neue Ortschef weiter auf seine Agenda geschrieben hat

Niederahr soll ein attraktives und lebenswertes Dorf bleiben. Dabei brauchen Kinder Platz und Möglichkeiten zum Spielen, Lernen und Treffen, weshalb auch in die Kinderspielplätze investiert wird. Jungen Familien sollen Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten geboten werden, doch momentan gibt es keine gemeindeeigenen Bauplätze.

Die Grundversorgung, Mobilität und Wohnformen für ältere Menschen will Jürgen Eulberg zukunftsfähig weiterentwickeln; ein wichtiger Baustein dazu ist der Mobile Markt. Weiterhin ein fester Bestandteil im Dorfleben sollen Feste und Feiern sein, die erhalten und ebenfalls der Zukunft angepasst werden sollen. „Ohne Vereine geht es nicht“, meint der Ortschef, der daher für sie immer ein offenes Ohr haben will und sie unterstützen wird. bau
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