Töpfereien öffneten am Wochenende im Westerwald ihre Pforten - Techniken gezeigt
Faszination Keramikwelt: Töpfereien im Westerwald öffneten am Wochenende ihre Pforten
Ob der wohl zubeißt? Werner Klas versichert, dass seine faszinierenden Echsen völlig ungefährlich sind. Fotos: Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternichh

Am Wochenende hatten Keramiker aus allen Bundesländern zum 17. Tag der offenen Töpferei eingeladen, um eine breite Öffentlichkeit auf diesem Wege auf ihre Arbeit mit dem „weißen Gold“ aufmerksam zu machen. Mehr als 500 Werkstätten, Studios und Ateliers haben sich deutschlandweit beteiligt. In Rheinland-Pfalz und im Saarland waren es 39 Keramikbetriebe. Im Westerwald hatten neun Töpfereien am Samstag und Sonntag ihre Pforten geöffnet.

Lesezeit 2 Minuten
Manfred Calmano stellt in Herschbach bei Wallmerod in seiner Werkstatt Keramik in vielfältigen Formen und Techniken für den täglichen Bedarf her. Die Corona-Pandemie habe tiefe Wunden geschlagen, die kaum eine Branche verkraften konnte, sagt er: „Nicht zuletzt auch unser Arbeitsgebiet, das Keramikschaffen.

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