Emmanuel Walderdorff zeigt viele ungewöhnlicheWerke als Erinnerung an Susanne Schrader
Erinnerung an Künstlerin in Molsberg: Es kreucht und fleucht in mehreren Räumen

Molsberg. Ein internationales und auch aus ganz Deutschland angereistes, illustres Publikum hat sich am sonnigen Sonntagnachmittag auf dem ehemaligen gräflichen Hofgut zu Füßen des Schlosses Molsberg eingefunden. Dort, im Schatten der Familienresidenz, betreibt Emmanuel Walderdorff seit einigen Jahren seine gleichnamige Galerie. Immer wieder nutzte er in den vergangenen Jahren auch den kleinen Pavillon in der Schlossallee als Ausstellungsraum für die Künstler, zu denen auch die Ende des vergangenen Jahres viel zu früh verstorbene Julia Schrader gleich mehrmals gehört hatte.

Lesezeit 2 Minuten
„In Molsberg hat im Jahr 2000 unsere Zusammenarbeit mit einer Ausstellung im Pavillon begonnen“, berichtet Emmanuel Walderdorff zur Vernissage. „Ihre künstlerische Position war von Beginn an ein wichtiger Bestandteil unseres Galerieprogramms. Es folgten fünf fantastische Einzelausstellungen und etliche Ausstellungsbeteiligungen.

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