Ergebnishaushalt steigt um 5,4 Millionen auf knapp 313 Millionen Euro - 18,5 Millionen Euro werden investiert
Ergebnishaushalt steigt auf knapp 313 Millionen Euro: Kreis will 2022 weiter Schulden abbauen
dpa/Symbolfoto

Wenn es mit dem Haushalt 2022 normal läuft, kann der Westerwaldkreis im kommenden Jahr weiter Schulden senken: und zwar um rund 1,6 Millionen Euro. Das würde bedeuten, dass aus einer Pro-Kopf-Verschuldung von 31 Euro am Ende des Jahres nur noch eine von 23 Euro wird. „Da haben andere Kreise auch schon mal 1000 Euro stehen“, machte Landrat Achim Schwickert bei der Vorstellung der Eckdaten des Etats 2022 im Kreisausschuss deutlich.

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Und bei generell guten Zahlen – im Ergebnishaushalt mit einem Volumen von knapp 313 Millionen Euro ist sogar ein kleines Plus von 61.000 Euro berechnet – ist auch an eine Erhöhung der Kreisumlage nicht gedacht. Deren Quote beträgt relativ niedrige 40 Prozent, wobei 1 Prozent etwa 3 Millionen Euro entsprechen.

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