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Westerwaldkreis

Energienot: Wie Wäller Verwaltungen reagieren

Von Angela Baumeier
Bereits jetzt wird die größte Schule der Verbandsgemeinde Rennerod weitestgehend mit Holzpellets beheizt. Das zahlt sich jetzt in der Energiekrise besonders aus. Archivfoto: Röder-Moldenhauer
Bereits jetzt wird die größte Schule der Verbandsgemeinde Rennerod weitestgehend mit Holzpellets beheizt. Das zahlt sich jetzt in der Energiekrise besonders aus. Archiv Foto: Röder-Moldenhauer

Die Verpflichtung, Energie zu sparen, setzt die Westerwälder nicht nur im Privaten unter Druck, sondern verpflichtet ebenso die Verwaltungen. Sie sind derzeit dabei, auf Grundlage einer genauen Datenanalyse ihre Einsparpotenziale zu eruieren, um diese ausschöpfen zu können (wir haben berichtet). Wir haben beispielhaft bei der Kreisverwaltung, der VG Montabaur und der VG Rennerod darüber hinaus angefragt, welche Pläne und Überlegungen es für einzelne Aktionsfelder gibt.

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Wenn im Herbst tatsächlich eine weitere Coronawelle kommt, wie können dann die Auflage, Räume häufig zu lüften, und die Auflage, Energie (Gas) zu sparen, unter einen Hut gebracht werden? Die Kreisverwaltung spricht von einem Widerspruch: Sollten in den Herbst- und Wintermonaten wieder verstärkte Auflagen zum Lüften im Rahmen der Pandemiebekämpfung eintreten, ...