Akteure der Wäller Jugendarbeit fürchten fehlende Kontakte - SPD und CDU wollen sich für eine bessereVernetzung einsetzen: Einschränkungen, fehlende Kontakte: So steht es um die Wäller Jugendarbeit in Corona-Zeiten
Akteure der Wäller Jugendarbeit fürchten fehlende Kontakte - SPD und CDU wollen sich für eine bessereVernetzung einsetzen
Einschränkungen, fehlende Kontakte: So steht es um die Wäller Jugendarbeit in Corona-Zeiten
Ein Haus der Jugend ohne Jugend: Die Corona-Pandemie und der monatelange Lockdown haben nicht nur die Arbeit mit jungen Menschen in der Stadt und der Verbandsgemeinde Montabaur ausgebremst. Thorsten Ferdinand
Wie ist es eigentlich in Zeiten von Corona um die Jugendarbeit im Westerwaldkreis bestellt? Funktioniert sie trotz aller Einschränkungen? Und vor allem: Wie kann sie zur Normalität zurückfinden? Mit diesen Fragen beschäftigten sich jetzt sowohl die Wäller Sozialdemokraten wie die Christdemokraten in Online-Konferenzen mit vielen in der Wäller Jugendarbeit engagierten haupt- und ehrenamtlichen Akteuren.
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Während sich die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Kreistag, Lisa Schmidt mit Vertretern von Jugendverbänden und -einrichtungen unterhielt, überschrieb die CDU-Kreistagsfraktion in ihrer Reihe „Impulse digital“ das Gespräch mit den Akteuren in der Jugendarbeit mit der Frage: „Jugendarbeit in Corona-Zeiten und danach?