Einsatzkräfte sind im Dauereinsatz: Sturmtief „Hendrik“ fegt über den Westerwald
So wie hier in Neustadt waren Feuerwehren, Straßenmeistereien und Polizei des Westerwaldkreises am Donnerstag ab 4.30 Uhr im Dauereinsatz. Meistens hatten sie umgestürzte Bäume wegzuräumen. Menschen kamen bei dem Sturm, der gegen Mittag abflaute, nicht zu Schaden.Foto: Röder-Moldenhauer
Das Sturmtief „Hendrik“ sauste über den Westerwald und hinterließ überall seine Spuren. Menschen kamen dabei glücklicherweise nicht zu schaden, wie Feuerwehr und Polizei am Donnerstagnachmittag bestätigten. Allerdings kam es zu Sachschäden.
Lesezeit: 3 Minuten
Zusammen mit den Straßenmeistereien waren sie von 4.30 Uhr bis in die frühen Nachmittagstunden im Dauereinsatz, um die eingehenden Notrufe zu verfolgen, die aus dem gesamten Kreisgebiet eingingen. Aber: „Wir kennen ganz andere Sturmereignisse“, relativiert Kreisfeuerwehrinspekteur Tobias Haubrich die Sachschäden.
Den ungewöhnlichsten Einsatz hatte an diesem Sturmtag wohl die Freiwillige Feuerwehr ...
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