Justiz Einnahmequelle für Arbeitslose basierte auf Lug und Trug - 20-Jährige bekommt eine Bewährungschance
Einnahmen illegal aufgebessert: Junge Frau betrügt immer wieder im Internet
dpa

Montabaur. Zu einer Einheitsjugendstrafe von einem Jahr und zehn Monaten hat das Jugendschöffengericht Montabaur eine heute 20-Jährige verurteilt, die sich des gewerbsmäßigen Betrugs in 45 Fällen schuldig gemacht hat. Ihr wurde eine Bewährungschance eingeräumt. Die Bewährungszeit beträgt drei Jahre.

Lesezeit 2 Minuten
In Handschellen betrat die junge Frau, die bei ihren Eltern in der Verbandsgemeinde Wirges lebt, den Gerichtssaal. Sie war voll geständig, von September 2016 an immer wieder über das Internet unter falschen Personalien Sportschuhe, Konzertkarten und teure iPhones zum Kauf angeboten und verkauft zu haben, die sie gar nicht besaß.

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