Am Amtsgericht Westerburg wurde jetzt ein heute 25-Jähriger aus dem Oberwesterwald angeklagt, einen gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr verübt zu haben.Foto: Angela Baumeier
Es ist ein ungewöhnlicher Prozess, der kurz und bündig am Westerburger Amtsgericht abgehandelt wird. Ungewöhnlich, weil ein junger Mann angeklagt ist, im August 2021 die Sicherheit des Schienenverkehrs beeinträchtigt zu haben.
Lesezeit: 2 Minuten
Der junge Mann studiert im Ausland, steckt mitten in seiner Examensarbeit steckt, und blieb dem Verfahren fern. Er hatte aber vorsorglich seinen Rechtsanwalt mit einer Vollmacht ausgestattet, für ihn die juristischen Dinge zu erledigen.
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