Westerwälder Zeitung
Eine Absage ist der einfachste Weg

In Zeiten einer Pandemie sind auch die Gemeinderäte und Bürgermeister nicht zu beneiden. Sie müssen nun unter anderem entscheiden, wie sie mit den traditionellen Umzügen am Martinstag umgehen. Einige wollen gar kein Risiko eingehen und sagen alles ab. Andere bemühen sich um kreative Lösungen, um den Kindern zumindest ein abgespecktes Martins-Erlebnis zu bieten.

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Ich persönlich finde das löblich, denn Absagen ist immer die einfachste Variante. Dabei wird mir aber zu wenig an die kleinen Kinder gedacht, die dieses Jahr schon auf so vieles verzichten mussten. Man erinnere sich nur einmal an die abgesperrten Spielplätze bei 25 Grad Außentemperatur im April, als auch die Kitas geschlossen waren und selbst das Spielen mit Freunden untersagt war.

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