Projekt Mitarbeiter der Uni Groningen besuchen das Mons Tabor Gymnasium: Ein Truck in Montabaur: Mobiler Seminarraum soll Lust auf Naturwissenschaften wecken
Projekt Mitarbeiter der Uni Groningen besuchen das Mons Tabor Gymnasium
Ein Truck in Montabaur: Mobiler Seminarraum soll Lust auf Naturwissenschaften wecken
Montabaur. Weiße Kittel, Schutzbrillen, kleine Glasplättchen, Dosen mit Platindioxid – Equipment, wie die Schüler des Mons Tabor Gymnasiums es gewöhnlich aus dem Biologie- oder Chemieunterricht kennen. Doch dieses Mal ist es eben nicht der vertraute Fachraum, in den Lehrer Dominik Höhn seine Achtklässler zum Unterricht geführt hat, sondern ein 20 Meter langer Truck, der zwei Tage lang mitten auf dem Schulhof parkt. Auf die Reise geschickt hat das rollende Wissenschaftslabor die Rijksuniversiteit Groningen.
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Hausherr, wenn man ihn so nennen kann, ist Theo Jurriens: Bereits seit mehr als einem Jahrzehnt bereits der studierte Astrologe mit dem „Jouw Energie van Morgen”-Wagen Schulen in den Niederlanden und Deutschland, um unter Schülern für eine Karriere in den Naturwissenschaften zu werben: „Die Energieversorgung in der Zukunft ist ein Riesenproblem.