Im Wald der Gemeinden Girod und Großholbach können Firmen jetzt in CO2-Speicherung investieren - Gewinn für beide Seiten
Ein Gewinn für beide Seiten: Unternehmen helfen Girod und Großholbach beim Aufforsten
Ein Teil des abgestorbenen Gemeindewalds der Dörfer Großholbach und Girod wird mit Unterstützung aus der Wirtschaft hochwertig wieder aufgeforstet. Die Gemarkung ist besonders stark vom Fichtensterben betroffen. Foto: Forliance
Re-Spire

Das Fichtensterben im Westerwald hat einige Orte besonders hart getroffen. Dazu zählen Girod und Großholbach in der Verbandsgemeinde Montabaur, in deren Gemarkung die größte zusammenhängende Kahlfläche in der Region entstanden ist. Diese misst rund 150 Hektar. Damit dort künftig wieder ein gesunder Wald wachsen kann, bekommen die beiden Dörfer jetzt Unterstützung aus der Wirtschaft.

Lesezeit 2 Minuten
Die Unternehmen Forliance und Re-Spire mit Sitz in Bonn kümmern sich um die Finanzierung einer hochwertigen Wiederaufforstung eines knapp 95 Hektar großen Gebiets, indem sie Firmen die Möglichkeit bieten, dort in die CO2-Speicherung zu investieren und damit ihre eigene Klimabilanz aufzubessern.

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