Mit Blick von außen: Öffentlicher Nahverkehr ist im Westerwaldkreis ein vielschichtiges Problem
Ein Blick von außen zeigt: Wäller können aufs Auto nur schwer verzichten
Bevor die Mobilitätswende auch im Westerwald Einzug halten kann, müssen noch einige komplexe Probleme gelöst werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis. Für Westerwälder ist es völlig alltäglich: Um zur Arbeit oder zum Einkaufen zu kommen, brauchen die meisten hier ein Auto. Oft gibt es in Familien so viele Fahrzeuge wie erwachsene Mitglieder mit Führerschein. Nicht zuletzt die steigenden Spritpreise rücken den Nahverkehr nun stärker in den Fokus als je zuvor. Doch im Westerwaldkreis ist das ein komplexes Problem, für es das es noch keine konkrete Lösung gibt.

Lesezeit 3 Minuten
Der aktuelle Mobilitätsindex des ADAC bringt es auf den Punkt. „Die nur partielle Erschließung mit der Schiene und der hohe Anteil ländlicher Regionen begründet, dass Rheinland-Pfalz nach dem Saarland die höchste Motorisierungsquote in Deutschland aufweist“, heißt es in der Studie.

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