Bund unterstützt Tafel Westerwald des Diakonischen Werks - Bescheid über knapp 8000 Euro erhalten
Ehrenamtliche kommen ins Straucheln: Initiativen auf dem Land fördern
Die Tafel Westerwald des Diakonischen Werks wird mit 8000 Euro gefördert.
picture alliance/dpa

Westerwaldkreis. Die Corona-Pandemie hat viele ehrenamtliche Initiativen und Helfer ins Straucheln gebracht. Im Klartext gesprochen heißt dies, dass die Kontaktbeschränkungen die Arbeit erschweren. Die Einhaltung der Schutz- und Hygienemaßnahmen kostet zusätzliches Geld. Die Bundesministerin für ländliche Räume, Julia Klöckner, hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Landkreistag das millionenschwere Soforthilfeprogramm „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.“ aufgelegt. Unterstützt wird aus diesem Finanztopf nunmehr auch die Tafel Westerwald des Diakonischen Werks im Westerwaldkreis – und zwar mit rund 8000 Euro.

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Mehr denn je sind Menschen in der Pandemie auf das Engagement der Tafeln vor der Haustür angewiesen. Mit der finanziellen Zuwendung soll auch den Ehrenamtlichen im Westerwaldkreis gezielt unter die Arme gegriffen werden. Die ehrenamtlichen Helfer der insgesamt acht Ausgabestellen des Diakonischen Werks benötigen Transportkosten für Lebensmittel und Handys, um ihre wertvolle Arbeit für bedürftige Menschen besser koordinieren zu können.

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