Drei Familien im Ort haben Geflüchtete aufgenommen - Von Verwaltung über Schulen bis zum Hausarzt: Unterstützung wird von allen Seiten zuteil
Ehepaar nimmt zwei Familien auf: Ukrainer finden in Heilberscheid ein Zuhause und ganz viel Hilfe
Beim Empfang der Verbandsgemeinde Montabaur posierten die Heilberscheider ukrainischer und Wäller Herkunft mit Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich (Mitte), Beigeordnetem Andree Stein (links) und Kreisbeigeordneter Gabriele Wieland (4. von links) für ein Foto.
Eckhard Kurz

Zwei Familien, vier Erwachsene und fünf Kinder, aus der Ukraine haben Eckhard Kurz und Karin Pörtner-Kurz in Heilberscheid aufgenommen. „Wir hatten gerade ein Haus geerbt“, erzählt Eckhard „Ecki“ Kurz, wie seine Frau und er die Möglichkeit nutzten, Geflüchteten Unterkunft zu bieten. Eine zweite Wohnung stellte Familie Kurz ebenfalls zur Verfügung, sodass zwei Familien allein bei ihnen ein Zuhause gefunden haben.

Lesezeit 2 Minuten
„In Heilberscheid haben noch zwei weitere Familien Ukrainer aufgenommen“, weiß Kurz zu berichten. Dabei finden die Geflüchteten und die Aufnehmenden nach seiner Erfahrung vielfältige Unterstützung. Sei es von Valentina Müller, die selbst aus der Ukraine stammt, seit 15 Jahren in Nomborn lebt und sich von Anfang an „als Frau der ersten Stunde“, wie Kurz sagt, als Übersetzerin angeboten hat.

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