Auch der DRK-Kreisverband Westerwald muss Aktivitäten und Dienste einschränken, aber dennoch für Notfälle gerüstet sein
DRK-Kreisverband Westerwald in Corona-Zeiten: Balance zwischen Herunterfahren und Helfen
Der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Westerwald, Olaf Reineck (links), und Kreisbereitschaftsleiter Markus Bersch halten mit ihrem Krisenteam die Lage unter Kontrolle.
Markus Müller

Der Kreisverband Westerwald des Roten Kreuzes möchte nach seinem Selbstverständnis bei sozialer Benachteiligung, Krankheit oder Katastrophen für die Westerwälder da sein. Dass dies in Corona-Zeiten gar nicht so einfach ist, machen DRK-Kreisgeschäftsführer Olaf Reineck und Kreisbereitschaftsleiter Markus Bersch im Gespräch mit der WZ deutlich.

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„Natürlich sind auch wir damit befasst, Maßnahmen zum Schutz unserer Einrichtungen, Mitarbeiter und Bewohner zu treffen. So gelang es uns recht gut, für alle Mitarbeiter und Helfer ausreichend Schutzausrüstung zu beschaffen. Aber wir müssen auch für den Fall eines Falles einsatzbereit sein.

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