DRK-Krankenhaus Hachenburg: Nach Cyberattacke muss Software repariert werden
Von Markus Kratzer
Eine massive Cyberattacke hat mehrere große Webseiten lahmgelegt. Foto: Matthias BalkFoto: Matthias Balk
Nach der Cyberattacke auf Krankenhäuser und Einrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Rheinland-Pfalz und im Saarland waren die Server des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg an beiden Standorten seit Freitag zwar zunächst wieder vollständig am Netz. Doch Reparaturarbeiten an der Software werden den Klinikbetrieb in Häusern, die am Server des Krankenhauses Neuwied hängen, an diesem Wochenende noch einmal einschränken. Das betonte Jürgen Ecker, Kaufmännischer Direktor des Verbundkrankenhauses, am Freitagabend im Gespräch mit unserer Zeitung.
Lesezeit: 2 Minuten
„Der externe Softwareanbieter muss sich im Zeitfenster von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 10 Uhr, den Zentralserver für das Röntgen vornehmen“, so Ecker. In dieser Zeit wird demnach Röntgen weder in Altenkirchen noch in Hachenburg möglich sein, da die Aufnahmen nicht abgespeichert werden können. „Notfälle müssen wir dann auf andere ...
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