Die Ziele des Vereines „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“

Einige Mitglieder des Vereines „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“ mit Ortsbürgermeister Egid Zeis (4. von links) stellen im Rahmen einer Sitzung der Westerwälder Zeitung den Sachstand ihres Projektes vor und machen deutlich, welche Intentionen hinter ihrem Engagement stehen.  Fotos: Metternich
Einige Mitglieder des Vereines „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“ mit Ortsbürgermeister Egid Zeis (4. von links) stellen im Rahmen einer Sitzung der Westerwälder Zeitung den Sachstand ihres Projektes vor und machen deutlich, welche Intentionen hinter ihrem Engagement stehen. Fotos: Metternich Foto: Hans-Peter Metternich

Der Verein „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“ hat seine Ziele klar formuliert: Es sollen zehn bis zwölf Wohnungen in der Mitte von Meudt bereitgestellt werden für Paare und Einzelpersonen im Alter 60 plus; es sollen seniorengerechte und barrierefreie, mit dem Rollstuhl erreichbare Wohnungen für gemeinschaftliches Wohnen geschaffen werden; es soll möglich sein, Einzel-Wohnungen im Bedarfsfall zusammenzulegen und wieder zu trennen; es soll eine Gemeinschaftswohnung vorhanden sein für gemeinsame Zusammenkünfte, im Bedarfsfall auch zur vorübergehenden Vollpflege nutzbar. Grundsätzlich soll gemeinschaftliches Leben möglich sein, um eine Isolierung im Alter zu vermeiden. Es soll erreicht werden, dass Einzelpersonen aus ihren großen Häusern ausziehen, damit junge Paare diese nutzen können.

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Einige Mitglieder des Vereines „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“ mit Ortsbürgermeister Egid Zeis (4. von links) stellen im Rahmen einer Sitzung der Westerwälder Zeitung den Sachstand ihres Projektes vor und machen deutlich, welche Intentionen hinter ihrem Engagement stehen.  Fotos: Metternich
Einige Mitglieder des Vereines „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“ mit Ortsbürgermeister Egid Zeis (4. von links) stellen im Rahmen einer Sitzung der Westerwälder Zeitung den Sachstand ihres Projektes vor und machen deutlich, welche Intentionen hinter ihrem Engagement stehen. Fotos: Metternich
Foto: Hans-Peter Metternich