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Westerwaldkreis

Deutsches Rote Kreuz: Zahl der Notrufe steigt

Von Verena Hallermann
Hubertus Sauer, Geschäftsführer beim DRK Rhein-Lahn-Westerwald zusammen mit Thomas Salziger an einem der Arbeitsplätze in der integrierten Leitstelle in Montabaur. Egal, ob man die 112 oder die 192 22 wählt, der Anruf wird immer dort entgegengenommen.  Foto: Verena Hallermann
Hubertus Sauer, Geschäftsführer beim DRK Rhein-Lahn-Westerwald zusammen mit Thomas Salziger an einem der Arbeitsplätze in der integrierten Leitstelle in Montabaur. Egal, ob man die 112 oder die 192 22 wählt, der Anruf wird immer dort entgegengenommen. Foto: Verena Hallermann

Die Zahl der Rettungsdienstalarmierungen beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) Rhein-Lahn-Westerwald ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen. Das geht aus der Statistik des DRK hervor. Während es im gesamten Rettungsdienstbereich, wo der Westerwaldkreis dazugehört, im Jahr 2007 noch 112.398 Alarmierungen gab, waren es im vergangenen Jahr 152.382. Das ist eine Zunahme von rund 35,6 Prozent.

Lesezeit: 2 Minuten
Wo gab es im Kreis die meisten Einsätze? Und was sind die häufigsten Gründe, weshalb das DRK ausrückt? Unsere Zeitung hat sich die Statistik näher angesehen. Das DRK Rhein-Lahn-Westerwald ist für den gesamten Rettungsdienstbereich Montabaur zuständig. Dazu gehören insgesamt 26 Rettungswachen in den Landkreisen Rhein-Lahn (7), Westerwald (7), Neuwied (7) ...