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Dernbach

Dernbach stellt die Gemeinde nun auf den Kopf

Dernbach hat als eines der wenigen Dörfer im Westerwald noch einen florierenden Tante-Emma-Laden, ein Kaffeehaus, eine Bäckerei und eine Metzgerei sowie Gastwirtschaften und zahlreiche Gewerbetreibende. Doch die Gemeinde muss etwas tun, um zukunftsfähig zu bleiben und dem zunehmenden Rückzug des Einzelhandels die Stirn zu bieten.  Foto: Nitz Fotografie
Dernbach hat als eines der wenigen Dörfer im Westerwald noch einen florierenden Tante-Emma-Laden, ein Kaffeehaus, eine Bäckerei und eine Metzgerei sowie Gastwirtschaften und zahlreiche Gewerbetreibende. Doch die Gemeinde muss etwas tun, um zukunftsfähig zu bleiben und dem zunehmenden Rückzug des Einzelhandels die Stirn zu bieten. Foto: Nitz Fotografie

Welche Zukunft hat das Leben im Dorf? Diese Frage stellt sich derzeit auch die Ortsgemeinde Dernbach und hat unter ihrem Ortsbürgermeister Andreas Quirmbach wie viele andere Kommunen im Westerwald den Prozess der „Dorfmoderation“ begonnen. Ziel der Gemeinde ist es, Dernbach als lebenswerten Wohnort zu erhalten, in dem sich die Menschen aller Generationen wohlfühlen. Wie bleibt Dernbach zukunftsfähig – über diese Frage hat unsere Zeitung mit Ortschef Quirmbach gesprochen.

Lesezeit: 3 Minuten
Welches Ziel verfolgt Dernbach mit der Dorfmoderation? Wir wollen mit unseren Bürgern die Zukunft unseres schönen und lebenswerten Ortes weiter voranbringen. Wir möchten, dass sich die Bürger hier wohlfühlen. Die anspruchsvollen Zukunftsaufgaben wollen wir gemeinsam mit dem ganzen Dorf lösen und dazu neue Ideen entwickeln. Wie ist die Resonanz in der Bevölkerung? Die ...