Der Wiesensee verschlammt immer mehr

Dringender Handlungsbedarf besteht am Wiesensee, der immer stärker verlandet. Welche Möglichkeiten gibt es für eine Entschlammung? Das war Thema bei der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates Westerburg.

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Dringender Handlungsbedarf besteht am Wiesensee, der immer stärker verlandet. Welche Möglichkeiten gibt es für eine Entschlammung? Das war Thema bei der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates Westerburg.

WESTERBURG. Eine Sedimentschicht von durchschnittlich 60 Zentimentern lagert auf jedem Quadratmeter des 77 Hektar großen Wiesensees, der immer mehr verlandet. Die Schlammschicht ist unterschiedlich stark und erreicht an seiner dicksten Stelle sogar 2,15 Meter – und dabei ist der See nur etwa zwei bis vier Meter tief. Dringend muss er entschlammt werden.
Das Problem ist bekannt und beschäftigt die Verantwortlichen nicht erst in jüngster Zeit. Schon vor gut einem Jahr wurde ein entsprechendes Handlungskonzept vorgestellt. Jetzt war Diplomingenieur Uwe Weibel (IUS Weibel & Ness, Kandel) erneut im Verbandsgemeinderat Westerburg zu Gast, um weitere Überlegungen zu erläutern.

Mehr dazu in der Donnerstagausgabe der WZ.