Denkbares-Macher ziehen Bilanz: Fünf Tage lang ging es an verschiedenen Orten in Koblenz und im Westerwald um philosophische Themen : Denkbares-Macher ziehen Bilanz: Veranstalter sind zufrieden mit Festivalpremiere
Denkbares-Macher ziehen Bilanz: Fünf Tage lang ging es an verschiedenen Orten in Koblenz und im Westerwald um philosophische Themen
Denkbares-Macher ziehen Bilanz: Veranstalter sind zufrieden mit Festivalpremiere
Gelungener Abschluss für die Erstauflage des Philosophie-Festivals: Am letzten Tag der Veranstaltungsreihe fanden sich mehr als 40 Gäste sowie die Festival-Organisatoren Holger Zaborowski und Martin W. Ramb an einer Langen Tafel ein, um gemeinsam zu essen, aber auch, um sich über das Erlebte auszutauschen. Die Tischrede hielt Abt Johannes Schaber, der sich dem Thema Freiheit widmete. Foto: Hans-Peter Metternich Hans-Peter Metternich
Westerwald/Koblenz. Sie wollten schauen, was das Festival mit ihnen machen würde, so hatten es die beiden Macher der Reihe Denkbares während der Vorbereitungen zu der Premiere des mehrtägigen Philosophie-Ereignisses an prominenten Orten im Westerwald und in Koblenz gesagt. Einige Tage danach spüren Holger Zaborowski und Martin W. Ramb zwar immer noch die Nachwehen einiger anstrengender Veranstaltungstage, es überwiegt aber die Freude über eine gelungene Verwandlung ihrer Reihe hin zu einem Festival.
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Hinter den beiden liegen vier Tage voller Eindrücke, Begegnungen und Gedankenaustausche. Und was ihnen in ihrer Rolle als Veranstalter natürlich nicht weniger wichtig ist: Sie sind mit ihren Erfahrungen nicht allein. Im Schnitt haben die neun Veranstaltungen nicht weniger als 50 Gäste angezogen, lediglich ein Podiumsgespräch mit Schwester Lea Ackermann im Historischen Rathaussaal in Koblenz hätte aus Sicht von Ramb und Zaborowski mehr ...