Darum bezeichnet Staatsanwältin den Angeklagten als aggressiv
Den Schnee falsch geschippt: Westerwälder landet wegen Nötigung vor Gericht
Die Statue Justizia
Die Statue Justizia. Foto: Peter Steffen/Archiv
Peter Steffen/Archiv. dpa

Ransbach-Baumbach. Wer hätte gedacht, dass man vor Gericht landen kann, wenn man nur mal eben den Schnee auf dem Gehweg vor seinem Haus räumen möchte? Dass dies sehr wohl passieren kann, erlebte ein Mann aus der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach. Jetzt muss er sich wegen versuchter Nötigung von zwei Polizeibeamten vorm Amtsgericht Montabaur verantworten und eine satte Geldstrafe bezahlen.

Lesezeit 2 Minuten
Es war ein verschneiter Morgen im vergangenen Januar, die Straßen waren dicht. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft soll der Mann den Schnee bis in die Mitte der Fahrbahn geworfen haben, sodass sich die ohnehin schon kritische Verkehrssituation weiter verschlimmerte.

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