Stadtbürgermeister verteidigt Entscheidung vom Katharinenmarkt - Verein wirft Leukel Lüge vor
Demos-Verweis auf Katharinenmarkt: Debatte in Hachenburg dauert an
C-Röder-Moldenhauer
Selbst bei Regenwetter ist der Katharinenmarkt in Hachenburg stets ein Besuchermagnet und ein Garant für eine fröhliche Zusammenkunft. Es ist aber eine Diskussion über einen Stand der AfD und einen Gegenprotest des Vereins Demos entbrannt. Foto: Röder-Moldenhauer
C-RM. Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Die Diskussion um das Platzverbot für Mitglieder und Anhänger des Vereins Demos beim Katharinenmarkt in Hachenburg Anfang November geht weiter: In der Stadtratssitzung am Montagabend hat Stadtbürgermeister Stefan Leukel noch einmal unmissverständlich deutlich gemacht, dass er die volle Verantwortung für diese Entscheidung übernimmt – und sich damit vor die städtischen Mitarbeiter gestellt, die auf dem Markt im Einsatz waren.

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Diese hätten jederzeit korrekt, konsequent, angemessen und im ständigen Austausch mit ihm reagiert. Der Platzverweis sei nötig gewesen, um eine Eskalation zu verhindern. Dass Leukel in der Sitzung noch einmal Position bezog, ging auf einen gemeinsamen Antrag der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und SPD zurück, die den Stadtchef zu dieser Stellungnahme aufgefordert hatten.

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