Delegation besucht Züchter: Piemontesern gefällt es auch im Westerwald
Von Martin Boldt
Stolz präsentierte der Rückerother Nils Dümler der Delegation internationaler Piemonteser Rinderzüchter die Tiere seiner Herde. Der Besuch war Teil des Rahmenprogrammes anlässlich des deutschen Verbandsjubiläums, das in Niederneisen gefeiert wurde.Foto: Martin Boldt
Es herrscht großes Sprachenwirrwirr am Gatter zu Axel und Nils Dümlers Weide vor den Toren Rückeroths. Auf Deutsch, Englisch, Holländisch, mit Händen und mit Füßen wird gefachsimpelt, über Aussehen, Gewicht, beste Züchteradressen und bevorzugtes Futter der weiß-grauen Tiere.
Lesezeit: 2 Minuten
Rind ist eben nicht Rind. Schon gar nicht, wenn seine Wurzeln in der norditalienischen Region rund um Turin liegen. Piemonteser Rinder gelten unter Kennern wegen ihres mageren, feinfaserigen und cholesterinarmen Fleisches als besonders schmackhaft und gesund.
Auch Axel Dümler, im Hauptberuf eigentlich Baggerfahrer im Straßenbau, hat Gefallen an der edlen Rasse ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.