Dankeschöntour Rund 60 Maxsainer kamen
Dankeschöntour unserer Zeitung: Am Steinchesbach wird Miteinander groß geschrieben
In der Heidehalle versammelten sich etliche Maxsainer, um unserer Zeitung ihre Geschichten zu erzählen. Fotos: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Maxsain. Dort, wo der Steinchesbach in den Saynbach fließt, liegt der Ort Maxsain. Ein alter Kirchturm ragt über die Gemeinde. Im Backes wird noch regelmäßig Brot gebacken. Fachwerkhäuser ziehen den Blick auf sich. Umgeben von Wald und Wiesen leben dort mehr als 1000 Menschen. Zufriedene Bürger – obwohl es weder einen Hausarzt noch eine Apotheke im Ort gibt. Es ist die Gemeinschaft, die Maxsain lebenswert macht, sind sich die Menschen bei unserer letzten WZ-Dankeschöntour für dieses Jahr einig. „Nein, wir wollen hier nicht weg, höchstens mit den Füßen zuerst“, erzählen Trude und Manfred Jacobi.

Lesezeit 2 Minuten
Die Jacobis sind eine von vielen Familien, die ihr ganzes Leben in Maxsain verbracht haben. Die 76-jährige Trude Jacobi ist dort geboren – so wie ihre Vorfahren. Sie holt ein paar Bilder hervor, während sich etliche Bürger in der Heidehalle versammeln, um mit unserem WZ-Team ins Gespräch zu kommen.

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