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Westerwaldkreis

Dankbar für viele Blicke über den Tellerrand: Pfarrer Wolfgang Weik geht in den Ruhestand

Die Kirche muss über den Tellerrand blicken und bunt sein, sagt Pfarrer Wolfgang Weik. Das Abschiedsfoto entstand vor einem Tuch aus Tansania – dem Land, zu dem das Dekanat Selters während seiner Zeit als Dekan eine enge Partnerschaft pflegte.
Die Kirche muss über den Tellerrand blicken und bunt sein, sagt Pfarrer Wolfgang Weik. Das Abschiedsfoto entstand vor einem Tuch aus Tansania – dem Land, zu dem das Dekanat Selters während seiner Zeit als Dekan eine enge Partnerschaft pflegte. Foto: Peter Bongard

Pfarrer Wolfgang Weik geht in den Ruhestand – 31 Jahre, nachdem er in Höhr-Grenzhausen in den Pfarrdienst eingeführt wurde. Das teilt das Evangelische Dekanat Westerwald mit. Bevor er sich am kommenden Sonntag, 29. Mai, offiziell von seiner Kirchengemeinde Ransbach-Baumbach/Hilgert verabschiedet, blickt der Dekan des ehemaligen Dekanats Selters zurück.

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Es ist ein Blick über den Tellerrand. Diese Perspektive mag er. Denn ohne sie sähe die Evangelische Kirche im Westerwald heute wahrscheinlich anders aus. Wolfgang Weik verbringt seine erste längere Zeit als Gemeindepfarrer in der evangelischen Kirchengemeinde Wirges, die damals noch nicht Martin-Luther-Kirchengemeinde heißt. Diesen Namen bekommt sie erst unter ihm. ...