Frank Müller schätzt ein: Mehrheit der Westerwälder Familien verfügt über hinreichend Ressourcen, die aktuelle Krise bewältigen zu können
Corona-Pandemie: Westerwälder Psychologe plädiert für Solidarität und Achtsamkeit
Frank Müller, Bereichsleiter der Psychologischen Beratungsstelle am Diakonischen Werk im Westerburg, zur Lage. Foto: Röder-Moldenhauer
Roeder-Moldenhauer

Westerwaldkreis. Die aktuelle Situation der sich ausbreitenden Corona-Pandemie stellt die Menschen auch in psychologischer Sicht vor große Herausforderungen. Zu einer großen Verunsicherung kommen viele Ängste, andererseits müssen viele Menschen mit der häuslichen Quarantäne klarkommen. Es gibt Hamsterkäufe ebenso wie eine nachbarschaftliche Hilfsbereitschaft. Das gewohnte alltägliche Leben ist aus den Fugen geraten. Wir haben den Bereichsleiter der Psychologischen Beratungsstelle am Diakonischen Werk im Westerburg, Frank Müller, um eine Einschätzung gebeten und wollten auch wissen, welche ganz praktischen Verhaltenstipps er geben kann und wo Menschen Hilfe erhalten.

Lesezeit 5 Minuten

Die aktuelle Situation, das heißt die sich ausbreitende Corona-Pandemie, schürt Ängste. Wie geht man am besten mit diesen um? Viele Menschen sind sicherlich betroffen von der Wucht der Ereignisse, besonders von dem Tempo, mit dem Maßnahmen zur Entschleunigung der Ausbreitung von politischer Seite beschlossen werden.

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