Corona-Krise: Traditionsgasthäuser kämpfen um ihre Existenz
Von Angela Baumeier
Volker (von links) und Rafaela Berner, ihr Kollege Udo Hrachowetz vom Hotel Hubertusklause (Bad Marienberg) sowie Patrick und Gülcan Rückert blicken ebenso wie die Kollegen der Biker Hotels Westerwald mit Sorge in die Zukunft, die sie derzeit nicht planen können. Sie haben jede Menge Stornierungen zu verkraften, bangen um ihre Existenz und fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.Foto: Röder-Moldenhauer
Von der Politik im Stich gelassen fühlen sich die Inhaber von zwei Traditionsgasthäusern in Nistertal. Volker und Rafaela Berner (Gasthaus zur Quelle) sowie Gülcan und Patrick Rückert (Hotel & Restaurant Rückert) von der „Biker-Hotels Westerwald GbR“ sagen: „Wir sind das Gewerbe, was am schlimmsten betroffen ist."
Lesezeit: 3 Minuten
"Wir fühlen uns allein gelassen. Wir können nicht planen", sagen die Betreiber weiter. Denn wann die Gastronomie nicht mehr von der Corona-Pandemie ausgebremst wird, weiß keiner. Die jetzt beschlossenen Lockerungsmaßnahmen lassen keine Rückschlüsse darauf zu, wann wieder Übernachtungen erlaubt sind, die Gastronomie wieder öffnen kann, der Tourismus Fahrt aufnimmt. Dabei ...
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