Behandlungen sind wichtig und werden weiter angeboten - Vielfach haben Praxen Kurzarbeit beantragt
Corona-Krise: Therapeuten kämpfen für ihre Patienten
Plexiglas trennt Therapeutin und Patient in der Praxis von Stefanie Uwimana in Hachenburg.
Röder-Moldenhauer

Therapeuten sind auch im Westerwaldkreis für ihre Patienten da, das ist die zentrale Auskunft von Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden und Podologen. Zwar trennen zum beiderseitigen Schutz mal Gesichtsmasken, mal auch Plexiglasscheiben Therapeuten von Patienten, aber dank dieser und zahlloser weiterer Vorkehrungen sind viele Behandlungen gefahrlos möglich. Und sie sind vom Gesundheitsministerium ausdrücklich gestattet, betonen die Therapeuten.

Therapien. sei es nun das Training von Motorik oder Sprache nach einem Schlaganfall, die Arbeit an Muskelspasmen bei neurologischen Erkrankungen oder die medizinische Fußpflege etwa für Diabeteskranke – bedeuten für die Patienten mehr als einen Gewinn an Lebensqualität: Sie sind wichtiger Bestandteil der Behandlung ihrer Gesamtbeschwerden und ebenso wenig wegzudenken wie Medikamente oder Arztbesuche.

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