Wie so viele andere Betriebe macht auch das Hotel Zugbrücke in Grenzau seit mehr als drei Monaten so gut wie keinen Umsatz mehr.Foto: Sascha Ditscher
Corona und kein Ende in Sicht. Die Nerven liegen bei vielen Menschen blank, vor allem auch bei den Gewerbetreibenden, die seit dem 1. November keine Einnahmen mehr haben und bei denen die zugesagten staatlichen Hilfen nur schleppend ankommen. Wir sprachen mit Westerwälder Inhabern verschiedener Betriebssparten, was die staatlichen Hilfen für sie bedeuten.
Lesezeit: 3 Minuten
Denn unter anderem Hotels, Gaststätten und Fitnessstudios hatten längst auf strenge Hygienekonzepte umgestellt, dürfen aber trotzdem seit mehr als drei Monaten keinen Publikumsverkehr zulassen. Die Stimmung ist am Boden, denn selbst wenn die Unternehmen Rücklagen bilden konnten, sind diese durch den wiederholten Lockdown weit abgeschmolzen. Nach aktuellen Berechnungen steht bundesweit ...
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