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Westerwaldkreis

Coronagefahr: Wie die Krankenhäuser auf Nummer sicher gehen – Einrichtungen verhängen Besucherstopp [Update]

Von Angela Baumeier
So wie am Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur haben auch die anderen Krankenhäuser im Westerwald spezielle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Infektionsgefahr einzudämmen.
So wie am Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur haben auch die anderen Krankenhäuser im Westerwald spezielle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Infektionsgefahr einzudämmen. Foto: Sascha Ditscher/kkm

Müssen Patienten befürchten, in der Notaufnahme eines Krankenhauses mit möglicherweise Corona-Infizierten in Kontakt zu kommen? Welche Vorsichtsnahmen in den Häusern ergriffen werden, damit genau das nicht passiert und ob es möglicher weise strikte Regulierungen gibt, das haben wir bei den Krankenhäusern im Westerwaldkreis erfragt. Neueste Maßnahme ist eine Aussetzung der Besucherzeiten.

Lesezeit: 5 Minuten
Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur In allen drei Betriebsstätten des Katholischen Klinikums Koblenz - Montabaur sind die Wege für Patienten, welche die Notaufnahmen aufsuchen, so getrennt, dass Verdachtsfälle beziehungsweise Patienten mit grippalen Infekten von den anderen Notaufnahmepatienten separiert werden. In den separaten Räumlichkeiten erfolgt dann die Untersuchung entsprechend der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts. „Im ...