Wie eine Westerwälder Familie die Zeit der Corona-Pandemie in den USA erlebt
Corona: So erlebt eine Westerwälder Familie die Zeit der Pandemie in den USA
Familie Hardt aus Staudt.
privat

Bis New York sind es von Carlisle drei Stunden mit dem Auto. Ein Katzensprung, wenn man in amerikanischen Dimensionen denkt. „Aber es ist weit genug, sodass von hier aus keine Menschen zum Arbeiten dorthin pendeln“, sagt Sandra Hardt. Den neuen Brennpunkt der Corona-Pandemie kennen die 43-Jährige und ihre Familie daher nur aus den Nachrichten. Doch die schrecklichen Bilder aus der vom Virus heimgesuchten Metropole lassen die Westerwälder nicht los.

„New York, das ist in dieser Jahreszeit der Central Park im Blütenmeer“, weiß Sandra Hardt von etlichen Besuchen. „Auch wir hatten das für unsere Zeit hier in den USA noch mal auf dem Zettel.“ Doch daraus wird nichts. Wenn es in wenigen Wochen für die Hardts zurück nach Deutschland geht, werden die Auswirkungen der Corona-Krise die Welt wohl noch immer fest im Griff haben.

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