Im Westerwaldkreis gibt es laut Kreisverwaltung keine Sammelunterkünfte für Beschäftigte in Fleischereien
Corona im Westerwaldkreis: Schlachtbetriebe sind lokal nicht das Problem
Im Westerwaldkreis sind keine Corona-Massenausbrüche in Schlachthöfen zu befürchten, weil es hier nur kleine Betriebe gibt. Foto: NGG Mittelrhein
NGG-Region Mittelrhein

Westerwaldkreis. Wenn überregional über neue Corona-Ausbrüche berichtet wird, geht es immer wieder um große Schlachtbetriebe. Erst in der vergangenen Woche traf es erneut einen Schlachtbetrieb der Firma Tönnies, dieses Mal im niedersächsischen Sögel. Im Westerwaldkreis sind derartige Corona-Massenausbrüche in Fleischereien allerdings nicht zu befürchten, da es vor Ort nur kleine Schlachtbetriebe gibt. Darauf weist die Pressestelle der Montabaurer Kreisverwaltung auf Anfrage unserer Zeitung hin.

Lesezeit 2 Minuten
Hintergrund: Schlachtbetriebe geraten seit Monaten immer wieder in die Schlagzeilen, weil sich dort im großen Stil Coronaviren verbreiten. Das liegt einerseits an den Arbeitsbedingungen in den Kühlhäusern, die offenbar ein günstiges Umfeld für die Viren bieten.

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