Knapp die Hälfte von Mutation betroffen
Corona im Westerwald: Inzidenz auf 78,3 gestiegen – Knapp die Hälfte von Mutation betroffen
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Die Sieben-Tage-Inzidenz ist im Westerwaldkreis weiter gestiegen und liegt aktuell bei 78,3, das wiederum wird dazu führen, dass bestimmte Lockerungen wieder zurückgenommen werden müssen.

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Unter den 253 aktiven Fällen meldet das Gesundheitsamt des Westerwaldkreises derzeit 117 Fälle, die durch ein mutiertes Virus hervorgerufen worden sind. Damit liegt die Zahl der durch die Mutation Infizierten insgesamt bei 199. Die meisten Infizierten gibt es derzeit in der Verbandsgemeinde Wirges mit 44 Fällen, in der Verbandsgemeinde Westerburg mit 39 Fällen sowie in den Verbandsgemeinden Hachenburg (37) und Montabaur (35). Geimpft wurden im Landesimpfzentrum Hachenburg 11.396 Menschen zum ersten Mal, die zweite und vorerst abschließende Impfung bekamen 3100 Menschen. skw

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