Vier Angeklagte sollen betrügerisch erschlichene Finanzmittel ins Ausland überwiesen haben
Circa 4 Millionen Euro ins Ausland überwiesen? Geldwäschevorwurf gegen Wäller Firma
dpa/Symbolfoto

Sie sollen als Geschäftsführer einer Westerwälder Firma aufgetreten sein und dabei Gelder eingenommen haben, die ihnen mutmaßlich gar nicht zustanden. Als sie schließlich diese Finanzmittel im Jahr 2017 ins Ausland überwiesen, sollen sie laut Staatsanwaltschaft den Straftatbestand der Geldwäsche erfüllt haben. Ob diese Vorwürfe zutreffen, muss nun die Vierte Strafkammer am Landgericht Koblenz um den Vorsitzenden Richter Torsten Bonin herausfinden.

Insgesamt geht es um circa vier Millionen Euro. Die Koblenzer Staatsanwaltschaft wirft den vier Angeklagten im Alter von 32 bis 63 Jahren (eine Frau, drei Männer) vor, mithilfe einer GmbH gemeinschaftlich in mehr als 300 Fällen als Zahlungsdienstleister für eine international agierende Tätergruppierung aufgetreten zu sein, um die Herkunft von diesen durch rechtswidrige Taten erlangter Gelder zu verschleiern.

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