Westerwald - Nach einem schweren Unfall mit mehreren Toten auf der A 3 im Kreis Neuwied müssen Autofahrer aus dem Westerwald, die in Richtung Norden unterwegs sind, mit nachhaltigen Behinderungen rechnen. Nach Informationen unserer Zeitung war die Autobahn zunächst voll gesperrt. Der Verkehr soll nun auf einer Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Es hat sich ein Stau von bis zu acht Kilometern Länge gebildet.
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Westerwald – Nach einem schweren Unfall mit mehreren Toten auf der A 3 im Kreis Neuwied müssen Autofahrer aus dem Westerwald, die in Richtung Norden unterwegs sind, mit nachhaltigen Behinderungen rechnen. Nach Informationen unserer Zeitung war die Autobahn zunächst voll gesperrt.