CDU-Veranstaltung zeigt: Advent in der Krise wird für Politik, Handel, Gastronomie und Kirchen zum Balanceakt
Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Die Weihnachtsbeleuchtung in der historischen Hachenburger Innenstadt ist in diesem Advent täglich von 16 bis 23 Uhr eingeschaltet – und somit kürzer als in früheren Jahren. Ganz darauf zu verzichten, kam für die Verantwortlichen in der Löwenstadt jedoch nicht infrage.Foto: Röder-Moldenhauer
Einerseits zwingt die momentane Energiekrise die Bevölkerung massiv zum Sparen. Andererseits ist das Bedürfnis der Menschen nach Geborgenheit, Gemütlichkeit und Harmonie, wie sie die Weihnachtszeit mit ihrem Lichterglanz verkörpert, aufgrund der vielen Krisen gerade jetzt riesig groß.
Lesezeit: 4 Minuten
„Advent, Advent, kein Lichtlein brennt?“ – mit dieser Frage leitete Stephan Krempel, Fraktionsvorsitzender der CDU im Westerwälder Kreistag, daher eine Videokonferenz in der Reihe Impulse digital ein, in der es diesmal um eben jenen aktuellen Widerspruch ging und in der neben Kommunalpolitikern auch Vertreter des Handels, der Gastronomie und der ...
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