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Höhr-Grenzhausen
Buch beleuchtet Wäller Fachwerkbauten: Häuser zeugen von Wirtschaftskraft

Dr. Klaus Freckmann (links) und Dr. Burghart Schmidt präsentierten im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen das Buch "Reicher Westerwald - Armer Westerwald", das sich mit der frühen Baugeschichte im Westerwald befasst. Gastgeberin war die Museumleiterin Monika Gass.

Hans-Peter Metternich

Höhr-Grenzhausen. Dr. Klaus Freckmann und Dr. Burghart Schmidt stellten im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen das Buch "Reicher Westerwald - Armer Westerwald" vor. Das Werk ist der neunte Band einer Schriftenreihe, in der sich der Bauforscher Freckmann und der Dendrochronologe Schmidt mit historischen Häusern quer durch die Republik beschäftigen.

Lesezeit 2 Minuten
Der Reichtum oder die Armut des Westerwaldes ist hier nicht pekuniär begründet, sondern lenkt den Fokus auf die Üppigkeit oder Schlichtheit von historischen Fachwerkhäusern in unserer Region. Im 19. und bis weit in das 20. Jahrhundert galt der Westerwald als eine besonders arme und abgelegene Region, über deren Höhen der Wind so kalt pfeift, wie es ein bekanntes Wander- und Marschlied unterstreicht.

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