Brücken-Prozess in Koblenz: 26-Jähriger aus dem Oberwesterwald soll dissozial und aggressiv reagiert sowie sich rassistisch geäußert haben
Brücken-Prozess: Angeklagter fällt in Klinik durch sein Verhalten auf
dpa/Symbolfoto

Er drang in das Haus seiner Nachbarn in der VG Hachenburg ein, schlug diese nieder, verfolgte deren Tochter nach einer wilden Autofahrt, bedrohte sie mit einer Eisenstange und versuchte durch einen Sprung von der Bendorfer Autobahnbrücke sich das Leben zu nehmen: Nicht nur außerhalb der Psychiatrie sorgt der 26-jährige Beschuldigte für Aufmerksamkeit, sondern auch innerhalb der geschlossenen Einrichtung.

Lesezeit 2 Minuten
Ausführlich berichtete die leitende Abteilungsärztin des Nette-Guts in Andernach über das „dissoziale Verhalten“ des Angeklagten, wie sie es selbst formulierte. Bereits seit Mitte Januar beschäftigt sich die 6. Strafkammer des Landgerichts Koblenz mit den Vorfällen im sogenannten Brücken-Prozess.

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