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Höhr-Grenzhausen

Brötchen per Drive-In: Frühstücken geht in Corona-Zeiten auch mal anders

Von Hans-Peter Metternich
„Corona“ stellt in diesem Jahr alles auf den Kopf, auch den in der Kannenbäckerstadt so beliebten Event „Höhr-Grenzhausen frühstückt“, der am Sonntag anders ablief. So wurden die Brötchen nicht vor die Haustür geliefert, sondern von Werner Bayer und Katrin Probst-Bayer vor dem Rathaus ausgegeben.
„Corona“ stellt in diesem Jahr alles auf den Kopf, auch den in der Kannenbäckerstadt so beliebten Event „Höhr-Grenzhausen frühstückt“, der am Sonntag anders ablief. So wurden die Brötchen nicht vor die Haustür geliefert, sondern von Werner Bayer und Katrin Probst-Bayer vor dem Rathaus ausgegeben. Foto: Hans-Peter Metternich

„Corona“ stellt in diesem Jahr alles auf den Kopf. Dadurch stagniert nicht zuletzt auch das gesellschaftliche Miteinander. Um das für die Kannenbäckerstadt schon zur Tradition gewordene Treffen „Höhr-Grenzhausen frühstückt“ nicht gänzlich ausfallen zu lassen, hatte das Quartiersmanagement Höhr und das Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ die Bürger von Höhr-Grenzhausen und die der Ortsgemeinden Hilgert, Hillscheid und Kammerforst am Sonntagmorgen zum Frühstück eingeladen. Allerdings fand in diesem Jahr dieser besondere Event unter geänderten Bedingungen statt.

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„Angefangen hat alles vor einigen Jahren, als bei mir und meiner Frau die Idee reifte, als niederschwelliges Angebot ein gemeinsames Familienfrühstück mit Freunden auf die Beine zu stellen. Beispiele aus anderen Städten gab es, und so wurde die Idee ‚Höhr-Grenzhausen frühstückt‘ letztendlich nach unseren Vorstellungen Realität“, erklärte Werner Bayer gegenüber ...