Ohne brummenden Schädel oder schmerzende Glieder wacht Britta S. (Name geändert) jetzt morgens auf. Ein schüchternes Lächeln huscht über ihr schmales Gesicht: „Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl.“ Hinter ihr liegt eine ambulante Suchtreha, die sie beim Diakonischen Werk absolviert hat.