Boom durch die Corona-Pandemie ist in der Branche kaum noch zu bewältigen - Werkstätten haben alle Hände voll zu tun
Branche boomt: Westerwälder Fahrradhändler werden überrollt
Auch beim zehnköpfigen Team von AB-Radsport um Achim Bierenfeld in Holler (vorne links) ist „Land unter“. Foto: Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternich

Westerwaldkreis. Die Corona-Pandemie beschert Fahrradhändlern einen ungeahnten Boom. Viele Menschen im Westerwald haben in der Zeit des virusbedingten Stillstands das Radeln (wieder) entdeckt. Für die Branche sind März und April eigentlich die wichtigsten Monate, vergleichbar mit dem Weihnachtsgeschäft im übrigen Handel. Dieses Jahr aber verdarb die Corona-Krise den Saisonstart: Die unmittelbaren Auswirkungen durch gestörte Lieferketten und geschlossene Läden während des Shutdowns hat auch die Radbranche getroffen, doch jetzt ist überall eine Aufholjagd zu beobachten.

Lesezeit 2 Minuten
Die Westerwälder Zeitung hat bei einigen Fahrradhändlern in der Region in Erfahrung bringen können, dass die Kunden die Läden und Werkstätten derzeit buchstäblich überrennen. Mehrere Händler konnten weder per Telefon noch E-Mail oder durch einen Besuch kontaktiert werden.

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