Steinebach/Koblenz
Bluttat in Steinebach: Anwalt will weitere Zeugen hören

An der Grillhütte in Schmidthahn kam es im April zu einer tödlichen Messerstecherei.

Sascha Ditscher

Steinebach/Koblenz. Warum verübte ein 19-Jähriger aus dem Raum Rhens (Kreis Mayen-Koblenz) die tödliche Bluttat von Steinebach? Warum rammte er einem Westerwälder (19) in der Osternacht ein Küchenmesser in Hals, Brust und Arm? Und was ist der Täter für ein Mensch? Diese Fragen versucht das Landgericht Koblenz seit Anfang Oktober zu beantworten.

Von unserem Redakteur Hartmut Wagner Jetzt, am sechsten Prozesstag, hat Philipp Grassl, der Verteidiger des Messerstechers, beantragt, drei weitere Zeugen zu vernehmen. Er will die Schwester des Angeklagten als Leumundszeugen befragen, außerdem einen von dessen Arbeitskollegen und Lehrern.

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