Bisher ist er Werkleiter in der VG Hachenburg: SPD nominiert Marco Dörner für die Wahl des Ersten Kreisbeigeordneten
Von Markus Müller
Der Westerwälder SPD-Chef Hendrik Hering und Fraktionschefin Gabriele Greis stellten den Hachenburger Werkleiter Marco Dörner (Mitte) als Kandidaten für das Amt des Ersten Kreisbeigeordneten vor.Foto: Markus Müller
Bei der Wahl des Ersten Beigeordneten für den Westerwaldkreis am 30. August durch den Kreistag wird es doch spannend: Jetzt gibt es nämlich schon zwei Kandidaten, die sich um den nach vielen Jahren Pausen wieder hauptamtlich angelegten Job bewerben. Die SPD-Fraktion im Westerwälder Kreistag hat einstimmig den langjährigen Werkleiter der Verbandsgemeinde Hachenburg, Marco Dörner, aufs Schild gehoben, nachdem dieser für sich entschieden hat, sich um das Amt zu bewerben. Zuvor hatte schon die Wäller CDU die Montabaurer Stadtbürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Gabi Wieland für die Beigeordnetenwahl nominiert (unsere Zeitung berichtete).
Lesezeit: 2 Minuten
Am Donnerstagsnachmittag haben der SPD-Kreisvorsitzende Hendrik Hering und die SPD-Fraktionschefin im Kreistag, Gabriele Greis, den Kandidaten der Sozialdemokraten in Hachenburg vorgestellt und auch erläutert, warum ihrer Meinung nach der erfahrene Verwaltungsfachmann der geeignetere Kandidat für den Posten ist, der nicht nur der Stellvertreter von Landrat Achim Schwickert ist, sondern auch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Marco Dörner wurde in Astert geboren, lebt aber schon mehr als 20 Jahre in Hachenburg. Er ist 47 Jahre alt und verheiratet. Der Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH) ist seit 2011 in der SPD.
In seiner Freizeit hält er sich gerne in der Natur auf oder liest. Zudem betreut er seine eigenen Haustiere und besonders auch Fundhunde. mm