Wäller Rettungskräfte ziehen in Niederahr Bilanz
Bilanz gezogen: Wäller Wehren wurden rund 1500 Mal alarmiert
Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis (links), Landrat Achim Schwickert (2. von links), Bernd Dillbahner (Vorsitzender Kreisfeuerwehrverband, 6. von links) und der stellvertretende Kreisfeuerwehrinspekteur Tobias Haubrich (3. von rechts) führten neben der Beauftragung und Bestellung von Kreisausbildern auch Ehrungen durch. Klaus Reimann (vorne mit Urkunde, von links), Notfallseelsorgerin Ulrike Braun-Steinebach und Thorsten Kraft vom THW wurden hierbei verschiedene Ehrungen zuteil. Foto: Andreas Egenolf
aeg

Niederahr. Dichter Zigarettenqualm, der den halben Saal in Rauchschwaden hüllte, an die sich der Niederahrer Wehrführer Detlef Dupp in seinen Grußworten erinnerte, ist bei der Wehrleiter- und Wehrführerversammlung der Feuerwehren des Westerwaldkreises längst passé. Doch manche Traditionen enden nie: Auch nach 40 Jahren versammeln sich die Wehrleiter und Wehrführer der Feuerwehren des Westerwaldkreises noch jährlich im Januar in der Turnhalle Niederahr, um sich auf das kommende Jahr einstimmen zu lassen und das abgelaufene Jahr Revue passieren zu lassen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Wäller Feuerwehren hatten 2019 auf alle Fälle alle Hände voll zu tun, wenn auch Großbrände und Katastrophen, abgesehen vom Sägewerkbrand in Langenbach bei Kirburg am 27. August, ausblieben, wie Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis feststellte. 1363 Erstalarmierungen riefen die Wehrleute auf den Plan – 20 Alarme mehr als im Vorjahr.

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