Flächenbewirtschaftung muss an den Lebenszyklus der Falterarten angepasst sein - Pestizide sind tabu
Bestand langfristig sichern: Wie die Schmetterlingspopulation wieder stabilisiert werden soll
Behutsam wurden die Setzlinge von den Helfern eingepflanzt.
Angela Baumeier

Ziel des Projektes ist es, die noch vorhandenen Vorkommen der Wiesenknopf-Ameisenbläulinge im Norden von Rheinland-Pfalz ausfindig zu machen, in Kooperation mit der Landwirtschaft zu stabilisieren und langfristig zu sichern.

Darüber hinaus soll die Bevölkerung über die Bedeutung des Projekts informiert und für den Artenschutz im Rahmen von Natura-2000-Schutzgebieten, in denen die Bläulinge häufig vorkommen, sensibilisiert werden. Manche Flächen verfügen zwar über ein hohes Potenzial den Wiesenknopf-Ameisenbläulingen einen Lebensraum zu bieten, können aufgrund ihres derzeitigen Zustands aber dennoch nicht von ihnen besiedelt werden.

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